
FeG Katastrophenhilfe
FeG Katastrophenhilfe
Durch Katastrophen unterschiedlicher Natur (Klima, Hunger, Flucht, Flut, Erdbeben usw.) werden Menschen ihrer natürlichen Lebensgrundlagen beraubt.
1. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes leisten wir professionell humanitäre Hilfe in Katastrophengebieten mit dem Fokus auf Hilfsgüter, medizinische Ersthilfe und Shelter. Darüber hinaus entwickeln wir nachhaltige Projekte im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ zum Beispiel durch psychosoziale Hilfen und im Wiederaufbau. Ziel ist immer, die Lebensgrundlagen wieder so herzustellen, dass ein selbständiges Leben aus eigener Kraft wieder möglich wird. Die „FeG Katastrophenhilfe weltweit“ agiert dazu in einem Netzwerk aus internationalen und nationalen Partnern.
2. Die „FeG Katastrophenhilfe weltweit“ ist Teil eines freikirchlichen Netzwerkes Katastrophenhilfe. Es geht uns darum, Gemeinden zu befähigen, in Katastrophenfällen im deutschsprachigen Raum gut koordiniert und organisiert mit ihren Ressourcen helfen zu können.
Vielen Dank für Ihre Spende!
Jost Stahlschmidt | Leiter FeG Katastrophenhilfe
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Infos & Kontaktdaten der
Organisation
„Bewegt von Gottes Liebe helfen wir.“ Die Katastrophenhilfe des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR unterstützt weltweit notleidende Menschen in Krisensituationen. Dies geschieht in finanzieller und materieller Hinsicht als nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe.
Die FeG Katastrophenhilfe kooperiert mit internationalen Hilfsorganisationen und fördert humanitäre Hilfe und Soforthilfe. Die Zusammenarbeit mit den anerkannten Partnern ist durch ein Höchstmaß an Transparenz gekennzeichnet. Jede Spende kommt entsprechend ihrer Zweckbestimmung den notleidenden Menschen zugute.

FeG Katastrophenhilfe
Goltenkamp 4
58452 Witten
Ansprechpartner/in:
Daniel Leuschner
Telefon: 02302 937-22
spenden@feg.de
https://auslandshilfe.feg.de
Wir haben weitere
Spenden-Projekte
Für diese Organisation gibt es noch weitere Projekte, über die Sie sich hier informieren können.
So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.